Les primes d’assurance-maladie explosent. Cela met de plus en plus de personnes en difficulté financière. Avec l’initiative sur les primes, nous mettons fin à cette folie. Les primes seront plafonnées et ne pourront plus représenter plus de 10 % du revenu disponible.

Pourquoi un OUI est nécessaire :

  • Stopper l’explosion des primes :
    au cours des 20 dernières années, les primes ont plus que doublé. Dans le même temps, les salaires et les pensions n’ont guère augmenté. Cette évolution met de plus en plus de personnes en difficulté financière. Avec l’initiative sur les primes, nous mettons un terme à cette folie.
  • Soulager la population :
    un millionnaire et une employée du commerce de détail paient des primes identiques. En compensation, les personnes ayant un bas salaire doivent bénéficier d’une réduction de primes. Cela a longtemps bien fonctionné. Mais aujourd'hui, la charge des primes est beaucoup trop élevée, même pour la classe moyenne. Parallèlement, les cantons économisent sur la réduction des primes. Conséquence : de plus en plus de personnes sont laissées seules face aux primes. Cela ne peut pas continuer ainsi.
  • Remettre le lobby pharmaceutique à sa place :
    les lobbyistes de la pharma au Palais fédéral font exploser les primes. Ils empêchent par exemple la baisse des prix des médicaments, bien que ceux-ci soient beaucoup trop élevés par rapport à l’étranger. C’est la population qui paie le prix de cette inaction. L’initiative sur les primes augmente la pression sur les politiques pour qu’elles et ils remettent enfin les lobbyistes à leur place et protègent les assuré-es de la cupidité des groupes pharmaceutiques.

Faits

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Les primes d'assurance-maladie ont plus que doublé depuis l'introduction de la loi sur l'assurance-maladie en 1997. D'un autre côté, les salaires et les rentes stagnent ou n'ont que légèrement augmenté.

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En raison de la forte hausse des primes, de plus en plus d’assuré-es choisissent une franchise plus élevée, car ils peuvent ainsi économiser jusqu’à 1500 francs par an. Problème : si les gens tombent malgré tout malades, la santé devient pour eux complètement hors de prix.

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Dans presque tous les pays de l’Union européenne, environ 80 % des dépenses de santé sont financées principalement par les impôts et les cotisations salariales. En Suisse, ce chiffre n’est que de 36 %.

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Dans presque tous les pays de l’Union européenne, environ 80 % des dépenses de santé sont financées principalement par les impôts et les cotisations salariales. En Suisse, ce chiffre n’est que de 36 %.

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Häufige Fragen

Am einfachsten, indem Du online das Beitrittsformular nebenan ausfüllst.

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  • Wenn Du wenig Zeit hast, ist es absolut in Ordnung, wenn Dein Engagement sich vor allem darauf beschränkt, Deinen Mitgliederbeitrag zu bezahlen. Auch das hilft uns sehr, um die Schweiz und die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
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  • Die meisten Sektionen führen regelmässig Mitgliederversammlungen durch, um die aktuellsten politischen Themen und Aktivitäten zu besprechen. Die Teilnahme daran ist natürlich ebenfalls völlig freiwillig. Aber es kann ein guter Ort sein, um neue Leute kennenzulernen.
  • Falls Dich ein Themengebiet besonders bewegt, kannst Du Dich in einer Themenkommission der SP Schweiz oder Deiner Kantonalpartei engagieren, oder in einer der Unterorganisationen wie den SP Frauen, den SP Migrant:innen, der SP 60+ oder der SP queer.
  • Häufig gibt es auch die Möglichkeit, ein partei-internes Amt, z.B. im Vorstand Deiner Sektion zu übernehmen.
  • Falls Du das möchtest, kannst Du mit Deiner Sektion auch Kontakt aufnehmen, um über eine Kandidatur für eine öffentliches Amt zu sprechen, z.B. in der Schulpflege Deines Wohnortes.

Um unsere Werte verteidigen zu können, braucht es finanzielle Mittel. Die SP ist eine Mitgliederpartei und schöpft ihre Stärke aus dem Engagement ihrer Mitglieder.
Die Mitgliederbeiträge werden von den Kantonalparteien und den Sektionen unterschiedlich festgelegt und sind abhängig von Deinem steuerbaren Einkommen. Wir folgen unseren eigenen politischen Forderungen: Wer wenig verdient, bezahlt wenig, und wer viel verdient, beteiligt sich mehr an den Kosten von Partei und Politik.
In der Regel fallen jährlich je nach Einkommen Kosten zwischen circa 80 und einigen Hundert Franken an. Die Mitgliederbeiträge werden jährlich erhoben.

Ja, selbstverständlich! Du kannst der SP beitreten, ohne den Schweizer Pass zu haben. Denn alle Menschen, die in der Schweiz leben, sollen in der Politik mitdiskutieren können.

Du hast verschiedene Möglichkeiten, Dich einzubringen. Wenn Du an Deinem Wohnort aktiv werden möchtest, wendest Du Dich am besten an die Sektion Deiner Gemeinde oder Deines Quartiers. Diese ist auch die richtige Anlaufstelle für den Einsatz in einem öffentlichen Amt (Gemeinderat, Schulpflege, Sozialbehörde…).
Du kannst Dein Wissen und Können auch innerhalb der Partei einbringen. Die SP sucht immer Leute, die sich in der Parteiorganisation engagieren (Gemeinde, Bezirk, Kanton, Themenkommissionen).

Melde Dein Interesse bei den Verantwortlichen Deiner Ortssektion an. Die Sektion nominiert SP-Kandidierende für öffentliche Ämter, sei dies für den Gemeinderat oder die lokalen Schul-, Sozial- oder Finanzbehörden. Die Ortssektion bildet oft auch für Ämter auf übergeordneter Ebene (Kantons- oder Grossrat) den Ausgangspunkt des parteiinternen Nominationsprozesses.

Abgesehen von der Zahlung des jährlichen Mitgliederbeitrags gehst Du keine Verpflichtungen ein. Voraussetzung für den Beitritt ist eine inhaltliche Nähe. Dies bedingt jedoch nicht, dass Du in allen Fragen mit der SP gleicher Meinung sein musst.

Die Statuten der SP Schweiz verbieten die gleichzeitige Mitgliedschaft in mehreren Schweizer Parteien.
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