Comité de soutien

Les primes d’assurance-maladie explosent. Cela met de plus en plus de personnes en difficulté financière. Avec l’initiative d’allègement des primes, nous mettons fin à cette évolution. Les primes seront plafonnées et ne pourront plus représenter plus de 10 % du revenu disponible.

Une large coalition soutient l’initiative :

Angelo Barrile
Angelo Barrile Président de l’Association suisse des médecins-assistant(e)s et chef(fe)s de clinique (asmac)

Je vais voter oui à l’initiative d’allègement des primes, car je constate très régulièrement que les gens renoncent à des visites médicales pour des raisons financières et qu’ils arrivent trop tard en consultation. Cela est inacceptable, tout le monde doit avoir accès à des soins de santé.

Annina Grob
Annina Grob Co-secrétaire générale d’AvenirSocial

Dans le cadre de leur travail quotidien, les professionnel-les de l’assistance sociale constatent à quel point les budgets (des familles) sont grevés par les primes d’assurance-maladie élevées. Une vie digne de ce nom n’est pas possible avec de telles charges. Voilà pourquoi il faut dire OUI à l’initiative d’allègement des primes !

Barbara Schöni
Barbara Schöni Consultations sociales pour les familles Caritas Zurich

Les primes d’assurance-maladie ne cessent d’augmenter, alors même que les salaires de nombreuses personnes restent inchangés. Compte tenu du renchérissement croissant que nous connaissons dans le pays, les subsides ne suffisent plus à soulager de nombreuses familles. Pendant les consultations, les primes d’assurance-maladie sont toujours un sujet de préoccupation et de discussion.

Marina Carobbio
Marina Carobbio Consigliera di Stato

Chacun doit pouvoir s'offrir des soins, indépendamment de son salaire. L'initiative d'allègement des primes est un pas important vers un financement plus solidaire du système de santé.

Peter Lack
Peter Lack Directeur de Caritas Suisse

Notre expérience dans les services de consultation de Caritas montre clairement que de plus en plus de personnes ne peuvent plus faire face à la hausse des primes d’assurance-maladie. Les subsides ont un effet très ciblé sur la pauvreté, notamment pour les familles. L’initiative d’allègement des primes vise à renforcer cet instrument qui a fait ses preuves.

Sophie Buchs
Sophie Buchs Directrice Caritas Genève

Dans nos consultations, nous rencontrons de nombreuses personnes qui ne s’en sortiraient pas sans réduction des primes. L’accès aux soins et les possibilités de réduction de primes pour les travailleurs pauvres devraient être les mêmes partout en Suisse.

Sophie Ley
Sophie Ley Présidente de l’Association suisse des infirmières et infirmiers (ASI)

Chacune et chacun doit pouvoir s’offrir des soins, indépendamment de son salaire. L’initiative d’allègement des primes est un pas important vers un financement plus solidaire du système de santé.

Yvonne Ribi
Yvonne Ribi Directrice de l’Association suisse des infirmières et infirmiers (ASI)

Toute personne doit être en mesure de se payer des soins, quel que soit son revenu. L’initiative d’allègement des primes constitue une étape décisive vers un financement du système de santé basé sur une plus grande solidarité.

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Häufige Fragen

Am einfachsten, indem Du online das Beitrittsformular nebenan ausfüllst.

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  • Wenn Du wenig Zeit hast, ist es absolut in Ordnung, wenn Dein Engagement sich vor allem darauf beschränkt, Deinen Mitgliederbeitrag zu bezahlen. Auch das hilft uns sehr, um die Schweiz und die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
  • Die Sektion, bei welcher Du Mitglied bist, wird Dich eventuell hin und wieder anfragen, ob Du Zeit hättest, bei einer Standaktion, einer Unterschriftensammlung oder einer Telefonaktion mitzumachen. Falls Dir das zusagt, sind wir sehr froh darüber – aber es ist natürlich völlig freiwillig.
  • Die meisten Sektionen führen regelmässig Mitgliederversammlungen durch, um die aktuellsten politischen Themen und Aktivitäten zu besprechen. Die Teilnahme daran ist natürlich ebenfalls völlig freiwillig. Aber es kann ein guter Ort sein, um neue Leute kennenzulernen.
  • Falls Dich ein Themengebiet besonders bewegt, kannst Du Dich in einer Themenkommission der SP Schweiz oder Deiner Kantonalpartei engagieren, oder in einer der Unterorganisationen wie den SP Frauen, den SP Migrant:innen, der SP 60+ oder der SP queer.
  • Häufig gibt es auch die Möglichkeit, ein partei-internes Amt, z.B. im Vorstand Deiner Sektion zu übernehmen.
  • Falls Du das möchtest, kannst Du mit Deiner Sektion auch Kontakt aufnehmen, um über eine Kandidatur für eine öffentliches Amt zu sprechen, z.B. in der Schulpflege Deines Wohnortes.

Um unsere Werte verteidigen zu können, braucht es finanzielle Mittel. Die SP ist eine Mitgliederpartei und schöpft ihre Stärke aus dem Engagement ihrer Mitglieder.
Die Mitgliederbeiträge werden von den Kantonalparteien und den Sektionen unterschiedlich festgelegt und sind abhängig von Deinem steuerbaren Einkommen. Wir folgen unseren eigenen politischen Forderungen: Wer wenig verdient, bezahlt wenig, und wer viel verdient, beteiligt sich mehr an den Kosten von Partei und Politik.
In der Regel fallen jährlich je nach Einkommen Kosten zwischen circa 80 und einigen Hundert Franken an. Die Mitgliederbeiträge werden jährlich erhoben.

Ja, selbstverständlich! Du kannst der SP beitreten, ohne den Schweizer Pass zu haben. Denn alle Menschen, die in der Schweiz leben, sollen in der Politik mitdiskutieren können.

Du hast verschiedene Möglichkeiten, Dich einzubringen. Wenn Du an Deinem Wohnort aktiv werden möchtest, wendest Du Dich am besten an die Sektion Deiner Gemeinde oder Deines Quartiers. Diese ist auch die richtige Anlaufstelle für den Einsatz in einem öffentlichen Amt (Gemeinderat, Schulpflege, Sozialbehörde…).
Du kannst Dein Wissen und Können auch innerhalb der Partei einbringen. Die SP sucht immer Leute, die sich in der Parteiorganisation engagieren (Gemeinde, Bezirk, Kanton, Themenkommissionen).

Melde Dein Interesse bei den Verantwortlichen Deiner Ortssektion an. Die Sektion nominiert SP-Kandidierende für öffentliche Ämter, sei dies für den Gemeinderat oder die lokalen Schul-, Sozial- oder Finanzbehörden. Die Ortssektion bildet oft auch für Ämter auf übergeordneter Ebene (Kantons- oder Grossrat) den Ausgangspunkt des parteiinternen Nominationsprozesses.

Abgesehen von der Zahlung des jährlichen Mitgliederbeitrags gehst Du keine Verpflichtungen ein. Voraussetzung für den Beitritt ist eine inhaltliche Nähe. Dies bedingt jedoch nicht, dass Du in allen Fragen mit der SP gleicher Meinung sein musst.

Die Statuten der SP Schweiz verbieten die gleichzeitige Mitgliedschaft in mehreren Schweizer Parteien.
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Ja. Auch im Ausland kannst du dich als Mitglied der SP Schweiz in die Politik einbringen. Wenn Du Deinen Wohnsitz im Ausland hast, wirst du automatisch Mitglied der SP International.

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